DEINE EIGENE SNACK-ROUTINE
„Was essen vor dem Sport? Wie lange zwischen Essen und Sport?“ Diese Fragen hat sich bestimmt jeder schon einmal gestellt, wenn es um Snacks und Bewegung geht. Nicht immer passen die klassischen drei großen Mahlzeiten am Tag zum eigenen Sport- und Ernährungsplan. Unser Tipp: Verteile lieber mehrere kleine Mini-Mahlzeiten auf den Tag. Schaffe deine eigene Snack-Routine!
Um damit zu starten, solltest du erst einmal alle vorhandenen Süßigkeiten und salzigen Verführungen verbrauchen oder verschenken, danach kannst du dann einen Vorrat an selbst gemachten Snacks anlegen.
Vor allem den Job und die Arbeit nicht vergessen! Gleich ein paar Snacks mitnehmen und dort haltbar aufbewahren. Denn die erste Zwischenmahlzeit liegt zwischen Frühstück und Mittagessen – dank eines gekühlten Smoothies oder Riegel hälst du bis zur Lunch-Pause durch. Und statt am Nachmittag im Büro die Müdigkeit mit einem großen Latte Macchiato und Schokolade zu bekämpfen, greife lieber zu Fruchtkugeln oder verfeinere Hüttenkäse mit einem Nuss-Beeren-Mix.
ESSEN VOR UND NACH DEM YOGA UND SPORT
Wer vor der Arbeit mit Yoga startet, kann rund eine Stunde vorher mit einem leichten Mandelmilch-Smoothie den Tag beginnen. Denn Sport auf komplett leeren Magen ist für den Körper nicht ideal. Wer nach der Arbeit direkt ins Studio fährt, sollte immer eine Tüte Farmer’s Snack Studentenfutter dabeihaben. Gegen das erste Hungergefühl am späten Nachmittag hilft dann eine Handvoll milder Cashewkerne, aromatischer Mandeln, knackiger Walnüsse und fruchtiger Cranberries!
Je nach Sportart kommt es natürlich auf die richtige Energiezufuhr vor und nach Training an – mache dich bei deinem Trainer oder Fitness Coach schlau, was am besten zu dir passt. Als Faustregel lässt sich sagen: Fast immer sollte man auf schwere Mahlzeiten 2-3 Stunden zuvor verzichten. Greife nach dem Work-Out zu viel Wasser – Kokoswasser ist hier eine leckere Alternative. Dazu eignet sich ein Healthy Snack innerhalb von 30 Minuten nach dem Training.